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GIFFInet: Weitere Straßenzüge aus Gamsen ins Potential aufgenommen
21.03.2024

GIFFInet: Weitere Straßenzüge aus Gamsen ins Potential aufgenommen

GIFFInet nimmt weitere 145 Adressen aus Gamsen in sein Potential auf. Hierbei handelt es sich um das Gebiet der schwarzen Flecken, wo ...

GIFFInet nimmt weitere 145 Adressen aus Gamsen in sein Potential auf. Hierbei handelt es sich um das Gebiet der schwarzen Flecken, wo der Ausbau teilweise schon in Gange ist.

Hintergrund: Während der Planungsphase ist aufgefallen, dass einige Straßenzüge während der Vermarktung nicht berücksichtigt wurden, obwohl diese mitten im Ausbaugebiet liegen. „Diesen Haushalten möchten wir nun auch die Chance auf Glasfaser bieten“, sagt Inga, Lassen, Prokuristin bei GIFFInet. Bei den Adressen aus Gamsen handelt es sich um folgende Straßenzüge:

  • Im Meinecken Sohl
  • Lindenhof
  • Robinienweg
  • Von-Hammerstein-Weg
  • Lüneburger Straße

Die Planungsphase in den Außenbereichen Gifhorns ist größtenteils abgeschlossen, weshalb es hier zeitnah an den Ausbau geht. „Die Anmeldefrist für die 145 Adressen endet am 30.04.24“, heißt es. Der Anschluss ist für verfügbare Haushalte in Verbindung mit einem Vertrag bei GIFFInet kostenlos.

Anmeldungen sind online unter www.giffinet.de möglich.

 

GIFFInet: Erste Kundenanschaltungen im Ausbaugebiet 2 (weiße Flecken)
04.12.2023

GIFFInet: Erste Kundenanschaltungen im Ausbaugebiet 2 (weiße Flecken)

Es geht voran. Gute Nachrichten für das zweite Ausbaugebiet im Bereich der weißen Flecken: Die ersten Kund*innen aus Dedelsdorf, Groß ...

Es geht voran. Gute Nachrichten für das zweite Ausbaugebiet im Bereich der weißen Flecken: Die ersten Kund*innen aus Dedelsdorf, Groß Oesingen und Steinhorst sind nun online. Rund 150 Kund*innen wurden hier in den letzten Tagen über GIFFInet freigeschaltet.

Bei den weißen Flecken handelt es sich um unterversorgte Haushalte mit weniger als 30 Mbit/s im Download. Mit einem Gesamtpotenzial von ca. 2.000 Haushalten wurde das Gebiet im August 2019 erfolgreich vermarktet. Es umfasst die Ortsteile Dedelstorf, Steinhorst, Wesendorf, Wahrenholz, Groß Oesingen, Wagenhoff & Ummern.

Das geförderte Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Gifhorn ins Leben gerufen. Mit einem Gesamtpotenzial von ca. 10.000 Haushalten musste das Gebiet in fünf Bereiche unterteilt werden. Im ersten Ausbaugebiet (Hankensbüttel, Obernholz, Sprakensehl und Wittingen) befindet sich die Mehrzahl der Kund*innen bereits aktiv am Netz. Umso erfreulicher die Nachricht der Kundenanschaltungen im zweiten Gebiet, welche nun sukzessive fortgeführt werden. Die Anschaltungen im Ausbaugebiet drei – fünf sollen zeitnah folgen.

Aktuell können für das Gebiet eins – vier keine weiteren Glasfaser-Aufträge mehr angenommen werden, da die Bauphase zu weit fortgeschritten ist. Lediglich für das fünfte Gebiet rund um die Samtgemeinde Papenteich sind Auftragseingänge (Stand heute) weiterhin möglich. Alle weiteren Informationen zum aktuellen Ausbaustand Ihrer Anschrift entnehmen Sie bitte unserer Baustatus Seite.

GIFFInet: Der Hausanschluss einfach erklärt
06.09.2023

GIFFInet: Der Hausanschluss einfach erklärt

Täglich erreichen uns Nachrichten von Kunden, die sich Sorgen um Ihren neuen Anschluss im Haus machen. Wo wird der neue „Kasten“ ...

Täglich erreichen uns Nachrichten von Kunden, die sich Sorgen um Ihren neuen Anschluss im Haus machen. Wo wird der neue „Kasten“ (Hausübergabepunkt) im Haus gesetzt? Kann ich mein Telefon weiterhin nutzen? Benötige ich einen neuen Router? Was passiert mit meiner bestehenden Innenhausverkabelung? Viele denken, sie müssten bei der Umstellung auf Glasfaser alle technischen Geräte neu ersetzen. Wir können Sie allerdings beruhigen: Das ist generell nicht der Fall.

Was Sie wissen sollten: Es werden zwei neue Geräte an der Innenwand Ihres Hauses installiert – der Abschlusspunkt und das ONT (Medienwandler). Beide sind für die Übermittlung der ankommenden Daten erforderlich. Der Abschlusspunkt ist für das Einführen der Glasfasern ins Haus verantwortlich und stellt die Verbindung zum Medienwandler her. Dieser wandelt die Daten dann in elektronische Daten um. Ab hier haben Sie nun die Möglichkeit, die Verbindung vom Medienwandler über ein gängiges CAT-Kabel (Netzwerkkabel) zum Router herzustellen.

Der Abschlusspunkt und der Medienwandler ersetzen somit Ihre alte TAE- bzw. Telefondose, über die Ihr VDSL-Anschluss angeschlossen ist/war. Diese wird weiterhin existieren, allerdings nur noch im „Standby-Modus“. Demnach ist es nicht zwingend notwendig, eine neue Innenhausverkabelung einzurichten und sich einen neuen Router anzuschaffen. Allgemein gilt jedoch: Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ich benötige also nicht zwingend einen neuen Router?
Das ist richtig. Wenn ihr aktueller Router dem derzeitigen Standard entspricht und die gebuchte Glasfaser-Geschwindigkeit abbilden kann, ist ein neuer nicht zwingend erforderlich. Die Verbindung vom Medienwandler erfolgt über ein gängiges Netzwerkkabel (CAT 6 oder CAT 7) und wird wie gehabt an den Router oder an die bestehende Innenhausverkabelung angeschlossen. Somit kann diese weiterhin wie gewohnt genutzt werden. Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihren Router zu behalten, sollten Sie sicherstellen, dass er die maximale Geschwindigkeit unterstützt. Alternativ bieten wir FRITZ!Boxen von AVM zur monatlichen Miete an: www.giffinet.de/produkte/router

Kann ich mein Telefon weiterhin benutzen?
Sollten Sie über ein gängiges, kabelloses DECT-Telefon verfügen, können Sie dieses weiterhin an Ihrem Router nutzen. Selbst wenn Sie noch über das alte, analoge Telefon telefonieren, besteht die Möglichkeit, es an dem Router anzuschließen. Hier kann auf Wunsch auch ein Faxgerät oder der Anrufbeantworter angeschlossen werden.

Wie das Ganze aussehen kann, erfahren Sie zusätzlich in unserem Video „So kommt die Glasfaser in Ihr Haus“: www.youtube.com/watch?v=YScRO7EjDis

GIFFInet: Campingplätze rund um Wilsche werden ausgebaut
26.04.2023

GIFFInet: Campingplätze rund um Wilsche werden ausgebaut

Der Netzbetreiber GIFFInet teilt mit, dass die erforderliche Mindestquote von 40 Prozent , im Rahmen der Vermarktung der ...

Der Netzbetreiber GIFFInet teilt mit, dass die erforderliche Mindestquote von 40 Prozent , im Rahmen der Vermarktung der Campingplätze erreicht ist. Somit wird das Wohn- und Feriengebiete rund um Wilsche auch bald an das neue Glasfasernetz angeschlossen sein.

Ein stabiler Breitbandanschluss auf Campingplätzen sei laut GIFFInet genauso wichtig wie in Wohn- und Industriegebieten, vor allem wenn es dabei feste Wohnsitze betreffe. Das sei größtenteils rund um den Krümmeweg der Fall. „Aufgrund der hohen Anzahl an festen Wohnsitzen haben wir uns dazu entschieden die Campingplätze in unseren Verfügbarkeitscheck mit aufzunehmen“, sagt Inga Lassen, Prokuristin bei GIFFInet. Circa 800 Bewohner*innen hatten bis einschließlich 19.04.23 die Möglichkeit sich einen kostenlosen Glasfaseranschluss in Verbindung mit einem Vertrag bei GIFFInet zu sichern. Voraussetzung für den Ausbau war eine Anschlussquote von mindestens 40 Prozent, damit sich das Vorhaben auch rentiert. Stand heute (26.04.2023) liegt die Quote bei 42 Prozent.

Das bedeutet, dass bald jeder eingereichte Auftrag über eine eigene Glasfaserleitung bis ins Haus gelegt bekommt. Im Hintergrund sind die Baumaßnahmen bereits aktiv. Bis der fertige Hausanschluss nutzbar ist, wird allerdings noch etwas Zeit vergehen. „Wir freuen uns, den Campingplatzbewohner*innen schon bald eine verlässliche und zukunftssichere Breitbandversorgung bieten zu können“, sagt Frau Lassen abschließend.

Alle weiteren Informationen unter www.giffinet.de

 

GIFFInet: Aktuelle Informationen zum Breitbandausbau in der Samtgemeinde Papenteich
03.04.2023

GIFFInet: Aktuelle Informationen zum Breitbandausbau in der Samtgemeinde Papenteich

Wie Ihnen sicherlich aufgefallen ist, haben die Baumaßnahmen für die Erschließung mit schnellem Internet in Ihrer Samtgemeinde ...

Wie Ihnen sicherlich aufgefallen ist, haben die Baumaßnahmen für die Erschließung mit schnellem Internet in Ihrer Samtgemeinde bislang noch nicht begonnen. Da Sie sich natürlich zunehmend fragen, woran dies liegt und um aufkommenden Unmut bestmöglich entgegenzuwirken, möchten wir Sie mit diesem Text ganz transparent über die aktuelle Lage informieren.

Zum Sachstand:
Nach der ursprünglich geplanten Zeitschiene wären die Baumaßnahmen im Vermarktungsgebiet 5, zu dem die Samtgemeinde Papenteich gehört, bereits in vollem Gang. Als GIFFInet im Juni 2020 die Vermarktungskampagne erfolgreich abgeschlossen hatte, schrieb der Landkreis Gifhorn nach Vorbereitung aller Vergabeunterlagen im Januar 2021 die Baumaßnahmen für das Vermarktungsgebiet 5 aus – in diesem Fall unter dem Namen des Baulos 8. Aufgrund unvorhersehbarer Zwischenfälle im zurückliegenden Vergabeverfahren konnte das Bauvorhaben jedoch nicht wie geplant starten. Die Zwischenfälle hatten zur Folge, dass der Landkreis Gifhorn das Vergabeverfahren nicht erfolgreich abschließen und somit keinen Auftrag an eine Baufirma vergeben konnte, da dies vergaberechtlich schlicht nicht zulässig gewesen wäre.

Der Hintergrund:
Der Landkreis Gifhorn erstellt im Rahmen eines durch Bundes- und Landesmittel geförderten Ausbaus ein ganz neues Glasfasernetz um die Gebiete zu versorgen, in denen sonst kein anderes Unternehmen eigenwirtschaftlich ausbauen würde, da es sich für die entsprechenden Unternehmen wirtschaftlich einfach nicht lohnt. Ein gefördertes Ausbauvorhaben, wie wir es im Landkreis Gifhorn und bei Ihnen in der Samtgemeinde Papenteich haben, bringt natürlich eine ganze Reihe von Vorschriften mit sich, die alle Beteiligten einzuhalten haben. Nicht nur, aber vor allem auch im Bereich der Vergabe der Bauleistungen an geeignete Baufirmen. Allein dieser Umstand bedingt bereits, dass solch ein Prozess in der Regel mehr Zeit benötigt, als es bei privaten Ausbauvorhaben der Fall ist.

Wie geht es nun weiter?
Nach einem gescheiterten ersten Vergabeversuch bereitet der Landkreis Gifhorn momentan die erneute Ausschreibung der Bauleistungen in Ihrem Gebiet vor. Wir hoffen, dass hierzu Anfang der 2. Jahreshälfte 2023 das Ergebnis des Vergabeprozesses verkündet werden kann. Wie eingangs schon erwähnt, ist es uns ein besonderes Anliegen, sie ganz transparent über den gesamten Prozess und die sich ergebenden Schwierigkeiten und Hindernisse zu informieren. Uns ist bewusst, dass im Zuge der Vorvermarktung bei Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, eine gewisse Erwartungshaltung entstanden ist, die nicht erfüllt werden konnte und dass deshalb bei dem ein oder anderen bereits (großer) Unmut entsteht. Wir möchten Sie wissen lassen, dass wir dies sehr gut nachvollziehen und verstehen können!

Aufgrund der oben bereits erwähnten Vorgaben, die wir im Rahmen eines geförderten Ausbaus haben, ist es uns jedoch schwer möglich Prozesse zu beschleunigen, sodass wir diesbezüglich auf Ihr Verständnis hoffen. Wir können Ihnen jedoch versichern, dass alle am Prozess Beteiligten ihr Bestes geben, um Ihnen schnellstmöglich den gewünschten und sicherlich in einigen Fällen dringend benötigten schnellen Internetanschluss zu ermöglichen. Um Sie auch zukünftig über die aktuellen Gegebenheiten bezüglich des geförderten Breitbandausbaus in der Samtgemeinde Papenteich auf dem Laufenden zu halten, möchten wir Sie im Rahmen unseres Newsletter-Formates weiterhin in regelmäßigen Abständen informieren.

Sollten darüber hinaus Fragen bei Ihnen aufkommen, können Sie sich natürlich gern an die entsprechenden MitarbeiterInnen beim Landkreis oder bei GIFFInet wenden. Bitte beachten Sie dabei jedoch unbedingt die folgenden Zuständigkeiten: Alle Fragen rund um die Baumaßnahmen, werden durch die MitarbeiterInnen des Landkreises Gifhorn betreut und beantwortet. Sollten Fragen bestehen, die den Netzbetrieb betreffen (z.B. Fragen zu Ihrem Vertrag), ist GIFFInet Ihr Ansprechpartner. Abschließend möchten wir uns noch ausdrücklich für Ihr bisher entgegengebrachtes Vertrauen und Ihre Geduld bedanken.

Wir hoffen dass dieser Text dazu beiträgt, dass Sie mehr Klarheit und ein besseres Verständnis über den Prozess der Breitbanderschließung in der Samtgemeinde Papenteich erhalten konnten.

GIFFInet: Campingplätze Krümmeweg
16.03.2023

GIFFInet: Campingplätze Krümmeweg

Seit 08. März läuft die Vermarktung von sechs Campingplätzen rund um den Krümmeweg im Ortsteil Wilsche. Circa 670 Plätze bzw. ...

Seit 08. März läuft die Vermarktung von sechs Campingplätzen rund um den Krümmeweg im Ortsteil Wilsche. Circa 670 Plätze bzw. Parzellen haben hier die Chance auf einen kostenlosen Glasfaseranschluss in Verbindung mit einem Vertrag bei GIFFInet. Das Gebiet, welches aufgrund der Campingplatz-Problematik während der eigentlichen Vermarktung vor ca. 2 Jahren nicht mit vermarktet werden konnte, bekommt ab sofort die Chance auf ein zukunftssicheres Breitbandnetz. Denn die Nachfrage nach Glasfaser ist auch hier gegeben. Vor allem wenn sich teilweise auch feste Wohnsitze auf den Plätzen befinden.

Mit Hilfe einer Übersetzungstabelle konnte die Zuordnung der einzelnen Plätze, Gebäude oder Parzellen gelöst werden. Teilweise haben diese dieselbe Adresse wie das Verwaltungsgebäude. Jedem einzelnen Platz wurde nun eine Nummer zugewiesen, die im Bestellprozess eingegeben werden kann. So findet automatisch eine Zuordnung statt. Um einen Ausbau garantieren zu können, muss allerdings die Mindestquote von 40 Prozent erreicht werden, ansonsten lohne sich der Ausbau nicht. Alle wichtigen Informationen zu den Campingplätzen unter www.giffinet.de/campingplatz

Zusätzlich zum Gebiet des Krümmeweges wird parallel der Bernsteinsee mit ca. 700 verfügbaren Haushalten vermarktet. Auch hier befinden sich viele feste Wohnsitze, die genauso wie der Rest die gleiche Chance auf Breitband kriegen sollten. Auch hier ist das Angebot auf den kostenlosen Glasfaseranschluss befristet. Am 19.04.2023 läuft die kostenlose Frist aus – danach wird es wieder teurer. Wie auch in den vorherigen Vermarktungen von GIFFInet ist der reine Anschluss kostenlos. Es muss lediglich ein 2-Jahres Vertrag mit GIFFInet abgeschlossen werden. 

 

GIFFInet: Weitere Kunden gehen ans Netz
01.11.2022

GIFFInet: Weitere Kunden gehen ans Netz

Erfreuliche Nachrichten aus den Reihen des Netzbetreibers GIFFInet: Die ersten 600 Glasfaseranschlüsse aus Knesebeck und Wittingen ...

Erfreuliche Nachrichten aus den Reihen des Netzbetreibers GIFFInet: Die ersten 600 Glasfaseranschlüsse aus Knesebeck und Wittingen werden noch diesen Monat ans Netz gehen. Aktuell informiert der Betreiber alle Kund*innen schriftlich bzgl. Ihres anstehenden Anschlusstermines. Bei den Anschlüssen aus Knesebeck und Wittingen handelt es sich um schwarze Flecken des eigenwirtschaftlichen Projektes der net services GmbH & der spt.Netz GmbH. Sie gehören zum zweiten Vermarktungsgebiet welches im Frühjahr 2021 durch GIFFInet erfolgreich vermarktet wurde. Es umfasst ein Gesamtpotential von ca. 7.500 Haushalten und setzt sich aus der Samtgemeinde Hankensbüttel und Wesendorf, sowie der Stadt Wittingen zusammen.

„Wir freuen uns, dass die ersten Kund*innen aus den schwarzen Flecken endlich ans Netz gehen“, sagt Dirk Moysich, Geschäftsführer der net services. Die benötigten technischen Geräte seien alle in den Haushalten Knesebecks und Wittingen vorhanden und wurden, laut Moysich, ausreichend auf Funktionalität geprüft. Von der Netzplanungs- und Ausbauphase bis hin zur Anschlussphase sind bisher 16 Monate vergangen. „Trotz Corona und den damit verbundenen Lieferengpässen sind wir sehr gut voran gekommen“, sagt Stephan Lührs, Geschäftsführer des Planungsbüros spt.Netz. Alle restlichen Kund*innen würden nun nach und nach angeschlossen werden. Parallel zu den schwarzen Flecken gehen auch im ersten Gebiet der weißen Flecken immer mehr Kund*innen ans Netz. Stand heute kann GIFFInet knapp 2.000 aktive Anschlüsse verzeichnen. Hier hatten ca. 3.300 Haushalte aus Wittingen und der Samtgemeinde Hankensbüttel im Frühjahr 2019 die Chance auf Glasfaser. Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Gifhorn durch bewilligte Fördergelder ins Leben gerufen.

GIFFInet: Unterschiede FRITZ!Box 7530 und 7590 von AVM
09.06.2022

GIFFInet: Unterschiede FRITZ!Box 7530 und 7590 von AVM

Aussehen tun sie fast gleich, es gibt jedoch einige Unterschiede. Worin genau die Unterschiede liegen, erfahren Sie hier. Der wohl ...

Aussehen tun sie fast gleich, es gibt jedoch einige Unterschiede. Worin genau die Unterschiede liegen, erfahren Sie hier. Der wohl größte Unterschied beider FRITZ!Boxen liegt in der maximal übertragbaren WLAN Geschwindigkeit. Bei einer Standard Geschwindigkeit in 5 GHz liegt die maximale Übertragungsrate bei der 7590 bei 1.733 Mbit/s im Download. Die 7530 schneidet hier mit nur der Hälfte von 866 Mbit/s im Download etwas schlechter ab. Sie liegt leistungstechnisch also deutlich unterhalb der 7590.

Allerdings sollte man sich vorab die Frage stellen, welche Bandbreite am Anschluss eigentlich gewünscht ist. Dass die 7530 etwas leistungsschwächer ist, bedeutet nicht automatisch, dass sie die schlechtere Wahl ist. Wer sich z. B. für eine Bandbreite von 100 Mbit/s im Download entscheidet, trifft mit der 7530 auch eine gute und günstigere Wahl. In Bezug auf den Verbrauch, schneidet die 7530 als kleinere Box etwas besser ab. Sie liegt mit einem Wert von 5–6 Watt deutlich unterhalb dem Verbrauch der 7590 mit 9–10 Watt. Das entspricht bei der 7530 einem max. Tagesstromverbrauch von 0,144 kWh.

Hinzu kommen einige Unterschiede was die Anschlussmöglichkeiten von Geräten angeht. Beide Boxen verfügen über 4 Gigabit-LAN Zugänge, allerdings nicht die gleiche Anzahl an USB-Zugängen. Hier schneidet die 7590 mit 2 Zugängen besser ab. Auch die Möglichkeit eine ISDN-Anlage anzuschließen ist nur bei der 7590 gegeben. Da die ISDN-Telefonie allerdings ein Auslaufmodell ist und kaum noch jemand diese Art von Technologie nutzt, ist dieser Aspekt auch nur bedingt von Vorteil. Sollten Sie jedoch mehr als ein analoges Telefon anschließen wollen, müssten Sie sich auch für die 7590 entscheiden, da die 7530 nur über einen Zugang für Analog-Telefonie verfügt. Aber auch hier sollten Sie sich vorab die Frage stellen, ob diese Aspekte überhaupt erfüllt sein müssen bzw. wichtig für Sie sind.

Alles in allem ist die FRITZ!Box 7530 optimal für einen normalen Haushalt geeignet. Wer z. B. höhere Telefonie Ansprüche oder größere Bandbreiten gebucht hat, ist mit der 7590 etwas besser bedient.

Hier finden Sie nochmal eine Übersicht beider Router-Modelle im direkten Vergleich.

Router

GIFFInet: Sendereinstellung von Phoenix, one, arte und tagesschau24
19.05.2022

GIFFInet: Sendereinstellung von Phoenix, one, arte und tagesschau24

An alle TV-Kunden: Am 01.06.2022 wird die Ausstrahlung der öffentlich-rechtlichen Sender arte, one, Phoenix und tagesschau24 in ...

An alle TV-Kunden: Am 01.06.2022 wird die Ausstrahlung der öffentlich-rechtlichen Sender arte, one, Phoenix und tagesschau24 in SDTV-Kodierung eingestellt.

Die Entscheidung resultiert daraus, dass arte, one, Phoenix und tagesschau24 bereits in hochauflösender HD-Qualität zur Verfügung stehen und ca. 90 Prozent aller Haushalte ihr Fernsehprogramm mittlerweile über HD beziehen. Ein weiterer Grund sei es, die Programme möglichst wirtschaftlich und effizient zu gestalten und somit auch Platz für die zukünftige Ausstrahlung von UHD Senderqualität zu machen, heißt es seitens der ARD.

Hinweis: Für Kunden ist es nicht notwendig, einen Suchdurchlauf durchzuführen. Das entfallene Programm kann manuell aus der Programmliste des Empfangsgerätes entfernt werden.

GIFFInet: BREKO belegt mit Gutachten die Energieeffizienz von Glasfaser
12.05.2022

GIFFInet: BREKO belegt mit Gutachten die Energieeffizienz von Glasfaser

Laut einem kürzlich veröffentlichten Artikel der BREKO (Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.) soll Glasfaser, im Vergleich zu ...

Laut einem kürzlich veröffentlichten Artikel der BREKO (Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.) soll Glasfaser, im Vergleich zu anderen Datenübertragungswegen, die Technologie mit dem weitaus geringsten Stromverbrauch sein.

Die Studie wurde von einem Wissenschaftler der Technischen Hochschule in Mittelhessen durchgeführt und bestätigt ganz offiziell: Echte Glasfasernetze auf FTTH-Basis benötigen von allen anderen Technologien am wenigsten Strom. Das bedeutet - auf den Gesamtstrombedarf und das Übertragungstempo (Bitrate) bezogen - dass ein Glasfaseranschluss aktuell die energieeffizienteste und nachhaltigste Technologie für die Datenübertragung im Netz ist.

Die traditionellen VDSL-Anschlüsse (Vectoring, Super-Vectoring) – inkl. letzter Meile auf Kupferbasis – schneiden demnach im Stromvergleich wesentlich schlechter ab. Unterm Strich verbrauchen sie ca. drei Mal so viel Strom, als eine Glasfaserleitung. Bei den TV -Kabelnetzten ist es sogar bis zu sechs Mal mehr.

Bei einer flächendeckenden Versorgung auf reiner FTTH-Basis würde Deutschland auf einen Strombedarf von insgesamt 154 Megawatt kommen. Stellt man diesen den Kupfer- bzw. TV-Kabelnetzen gegenüber, kommt ein Netz auf Kupferbasis auf einen Verbrauch von insgesamt 350 Megawatt und TV-Kabelnetze sogar auf 650 Megawatt. Das bedeutet, dass sich mit Glasfaser bis zu 496 Megawatt einsparen ließen – mehr als die Hälfte der Leistung des Braunkohlewerks Schkopau in Sachsen-Anhalt.

Daher ist es wichtig, das Thema Glasfaser, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in Zukunft noch stärker in den Fokus zu stellen und miteinander verschmelzen zu lassen. Denn diese Technologie ermöglicht es uns, unseren CO2-Fußabdruck deutlich zu senken und gleichzeitig der Natur etwas Gutes zu tun.

Hier geht’s zum BREKO Artikel:

https://www-heise-de.cdn.ampproject.org/c/s/www.heise.de/amp/news/Gutachten-Glasfaser-uebertraegt-Daten-am-energiesparendsten-7078593.html

 

 

GIFFInet: Jetzt auf deutsche Virensoftware umsteigen
28.04.2022

GIFFInet: Jetzt auf deutsche Virensoftware umsteigen

Aktuelle Neuigkeiten aus dem IT-Sicherheitssektor: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor der ...

Aktuelle Neuigkeiten aus dem IT-Sicherheitssektor: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor der Nutzung der Antivirensoftware des russischen Unternehmens Kaspersky. Siehe: https://www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Presse/Pressemitteilungen/Presse2022/220315_Kaspersky-Warnung.html

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GIFFInet: 1.000 GIFFInet Kunden am Netz
22.04.2022

GIFFInet: 1.000 GIFFInet Kunden am Netz

Rund 3.200 Haushalte hatten während der Vermarktung, des ersten Gebietes, Anfang 2019 die Möglichkeit sich einen kostenlosten ...

Rund 3.200 Haushalte hatten während der Vermarktung, des ersten Gebietes, Anfang 2019 die Möglichkeit sich einen kostenlosten Glasfaseranschluss vom Landkreis Gifhorn zu sichern. Ganze 74% der Haushalte, also rund 2.300 Bürger, aus Hankensbüttel, Obernholz, Sprakensehl und Wittingen haben dieses Angebot angenommen. Die Voraussetzung hierfür war der Abschluss eines Telekommunikationsvertrages mit dem Netzbetreiber GIFFInet. Dieser bietet Produkte mit Internet-Geschwindigkeiten bis 1.000 Mbit/s im Download an.

„Die Außenbereiche müssen teilweise mit weniger als 16 Mbit/s im Download auskommen“, sagt Dirk Moysich, Geschäftsführer der net services. Im Zeitalter der modernen Digitalisierung kein zufriedenstellender Zustand. Vor allem bei Familien mit Kindern stelle so eine kleine Downloadrate ein echtes Problem dar. Für das Arbeiten im Homeoffice, Homeschooling oder Studieren von zu Hause reicht vielfach diese Leistung nicht aus. Seit Ende letzten Jahres werden die Kunden nun sukzessive auf das neue Glasfasernetz aufgeschaltet.

Der Netzbetreiber konnte noch vor Ostern den 1.000sten Kunden am Netz verzeichnen. „Es geht nun mit großen Schritten voran“, freut sich Moysich. Knapp die Hälfte der Kunden aus dem ersten Vermarktungsgebiet konnten die schnellen Internetanschlüsse also über die Feiertage ausgiebig nutzen.

Der Anschalttermin richtet sich nach den beauftragten Leistungen. „Wer zum Beispiel eine Rufnummernmitnahme bei uns beauftragt hat, jedoch kein Vorab-Produkt, wird erst freigeschaltet, wenn der alte Vertrag ausgelaufen ist. So entstehen keine doppelten Kosten für den Kunden“, erklärt Inga Lassen, Teamleitung Vertrieb und Marketing bei der net services. Ist die Rufnummernmitnahme beauftragt, wird der Altvertrag gleichzeitig gekündigt. Es werden jeden Tag weitere Kunden angeschaltet und die letzten Medienwandler sollen in den kommenden Wochen installiert sein.

GIFFInet: Vermarktungsgebiet 1 (weiße Flecken) – Jeden Tag gehen weitere Kunden ans Netz
31.03.2022

GIFFInet: Vermarktungsgebiet 1 (weiße Flecken) – Jeden Tag gehen weitere Kunden ans Netz

Aller Anfang ist schwer. In dem größten Infrastrukturprojekt vom Landkreis Gifhorn und dem Netzbetreiber GIFFInet kam es im ersten ...

Aller Anfang ist schwer. In dem größten Infrastrukturprojekt vom Landkreis Gifhorn und dem Netzbetreiber GIFFInet kam es im ersten Vermarktungsgebiet zu einigen Verzögerungen. Diese Verzögerungen haben verschiedenste Ursachen wie z. B. ein unvorhersehbarer Kabelbrand oder Probleme bei der APL und ONT Montage. Auch wenn noch diverse Restarbeiten erforderlich sind, werden nach und nach weitere Kunden angeschlossen. Damit die Anschaltungen reibungslos verlaufen, werden nun schärfere Qualitätssicherungsmaßnahmen ergriffen.  Diese können etwas Zeit in Anspruch nehmen. Auch wenn der Anfang etwas holprig verlief und der in 2021 verkündete Termin nicht eingehalten werden konnte, wollen wir in die Zukunft blicken.

Der aktuelle Stand und das weitere Vorgehen sehen wie folgt aus: 

Von den 2.300 Hausanschlüssen sind bereits 1.200 fertiggestellt und aktivierungsbereit. Diese Anschlüsse werden sukzessive angeschaltet. Mit der schrittweisen Anschaltung sichert GIFFInet, dass im Falle von Störungen – die bei der Inbetriebnahme eines neuen Netzes erfahrungsgemäß häufiger auftreten – kurzfristig reagiert und entstört werden kann.
Über 800 Montagen sind beauftragt. Die Termine für die ONT Montagen werden telefonisch durch den von GIFFInet beauftragten Dienstleister mit den Hauseigentümern vereinbart. Bis Mai sollen in dem ersten Vermarktungsgebiet die weiteren ONT installiert sein, sofern die Terminvereinbarungen erfolgreich sind. Pro Woche ist die Aufschaltung von 100 bis 150 Kunden geplant. 

Aktuell sind mehr als 600 Kunden aktiv am Netz und es werden täglich mehr.  „Wann der letzte Anschluss online ist können wir Stand heute nicht sagen“, so Inga Lassen, Vertriebsleitung bei GIFFInet. Der Anschalttermin richtet sich nach den beauftragten Leistungen. „Wer zum Beispiel eine Rufnummernmitnahme bei uns beauftragt hat, jedoch kein Vorab-Produkt, wird erst freigeschaltet, wenn der alte Vertrag ausgelaufen ist. So entstehen keine doppelten Kosten“, so Lassen weiter. Ist die Rufnummernmitnahme beauftragt, wird der Altvertrag gleichzeitig gekündigt. 

Sowohl der Landkreis als auch der Netzbetreiber haben das Ziel, alle Kunden so schnell wie möglich anzuschalten. 

GIFFInet: 12 neue Sender für das „HD Extra – Paket“
30.03.2022

GIFFInet: 12 neue Sender für das „HD Extra – Paket“

Im Fernsehbereich wird das HD Extra – Paket nun um 12 private Sender erweitert. Alle Kunden, die das HD Extra – Paket gebucht haben ...

Im Fernsehbereich wird das HD Extra – Paket nun um 12 private Sender erweitert. Alle Kunden, die das HD Extra – Paket gebucht haben oder noch dazu buchen möchten, profitieren ab sofort von einer wesentlich größeren Senderauswahl.

Zu den 12 neuen HD-Sendern gehören:

  • Comedy Central HD
  • Deluxe Music HD
  • Eurosport 1 HD
  • Fashion TV HD
  • MTV HD
  • N24 Doku HD
  • Nick HD
  • RTLup HD
  • Sport1 HD
  • Tele 5 HD
  • Toggo Plus HD

 

Mit dem HD Extra-Paket erhalten Sie private Sender in HD-Qualität. Der Vorteil von HD, auf Englisch „High Definition“, sind mehrere Bildpunkte (Pixel) im Bild, als im Vergleich zum alten Standard. Durch die feinere Auflösung werden die Bilder detailreicher und schärfer dargestellt. Dadurch erleben Sie den höchsten Bild-Qualitätsstandard.

Die monatlichen Kosten für das HD Extra-Paket betragen +6,90 EUR mtl. Sie möchten das Paket zu Ihrem TV-Produkt dazu buchen? Das können Sie ganz einfach über das Menü Ihres TV-Produktes in dem Bereich Abonnements.

Als Neukunde prüfen Sie bitte zunächst hier Ihre Verfügbarkeit. Bei positivem Bescheid können Sie direkt online Ihren Auftrag einreichen und das Fernseh-Produkt dazu buchen.  Die Optionen können dann im Menü später ohne weiteres dazu gebucht werden.

 

GIFFInet: Produktwechsel für Bestandskunden ab sofort im Kundenportal möglich
29.03.2022

GIFFInet: Produktwechsel für Bestandskunden ab sofort im Kundenportal möglich

Um unseren Bestandskunden den Produktwechsel so einfach wie möglich zu gestalten, wurde das GIFFInet Kundenportal nun auf die neueste ...

Um unseren Bestandskunden den Produktwechsel so einfach wie möglich zu gestalten, wurde das GIFFInet Kundenportal nun auf die neueste Version aktualisiert. Kunden haben demnach ab sofort die Möglichkeit bei einem Produktwechsel oder einer Optionserweiterung sich im Kundenportal einzuloggen und alles bequem von zu Hause aus abzuwickeln. Das ist nicht nur ein Vorteil auf Kundenseite, sondern entlastet zusätzlich das Unternehmen und erspart, vor allem der Umwelt, so einiges an Papierkram. „Wir möchten uns stets weiterentwickeln - vor allem zum Vorteil unserer Kunden“, sagt Inga Lassen, Prokuristin bei GIFFInet. Wer in Zukunft zum Beispiel feststellt, dass die vorhandene Internetgeschwindigkeit nicht mehr ausreicht, kann sich ganz einfach im Kundenportal einloggen und online einen Produktwechsel auf das größere Produkt vornehmen. Auch Kunden die nachträglich zum Beispiel einen Router oder das Fernsehprodukt dazu buchen möchten, können dies ab sofort tun. „Unser Ziel ist es, unseren Kunden eine wesentlich flexiblere Plattform zu bieten, als vorher“, so Frau Lassen. „Ich denke das ist uns mit dieser Entwicklung eindeutig gelungen“, freut sie sich.

Unter giffinet.mein-kundenbereich.de ist das neue, aktualisierte Kundenportal für alle Bestandskunden ab sofort verfügbar. Hinweis: Die Zugangsdaten für das Kundenportal bekommen Kunden mit der Auftragsbestätigung.

GIFFInet schwarze Flecken: Vorläufige Bauplanung
31.01.2022

GIFFInet schwarze Flecken: Vorläufige Bauplanung

Seit ca. einem Jahr werden die schwarzen Flecken im Landkreis Gifhorn durch den zukünftigen Netzbetreiber GIFFInet vermarktet. Ein ...

Seit ca. einem Jahr werden die schwarzen Flecken im Landkreis Gifhorn durch den zukünftigen Netzbetreiber GIFFInet vermarktet. Ein Großteil der rund 30.000 Haushalte wurde mittlerweile erfolgreich angegangen und hat die benötigte Mindestquote von 40 Prozent als Grundlage für einen weiteren Ausbau erreicht. Gerade erst wurde zum Jahreswechsel die Vermarktung in der Gemeinde Sassenburg sowie in den Ortsteilen Gamsen, Kästorf, Neubokel, Wilsche und Winkel der Stadt Gifhorn (Gebiet 3) erfolgreich beendet.

Nach Abschluss der Vorvermarktungen für Gebiet 1 und 2 fanden im Hintergrund bereits die Netzplanungsphasen für die einzelnen Gebiete statt, sodass im November letzten Jahres bereits mit dem Ausbau in Gebiet 2 begonnen werden konnte. Zum 2. Ausbaugebiet gehören die Samtgemeinde Hankensbüttel, Samtgemeinde Wesendorf, sowie die Stadt Wittingen. Der aktuelle Bauplan für Gebiet 2 sieht vor, die Tiefbauarbeiten bis Anfang 2023 fertig zu stellen. Allerdings betrifft dies nur die reinen Tiefbauarbeiten. Im Anschluss daran muss das Einblasen der Glasfaser, die Montage des Abschlusspunktes, sowie die technische Freigabe, noch erfolgen. Wann hier mit den ersten Schaltungen gerechnet werden kann, ist daher leider noch nicht absehbar.

Gebiet 12 im Detail:

Start Tiefbauarbeiten viertes Quartal 2021: Wittingen, Hankensbüttel und Wesendorf
Planung Start Tiefbauarbeiten erstes Quartal 2022: Dedelstorf, Groß Oesingen, Knesebeck, Radenbeck, Schönewörde
Planung Start Tiefbauarbeiten zweites Quartal 2022: Wahrenholz, Wagenhoff, Ummern, Sprakensehl und Steinhorst

Für Gebiet 1 (SG Isenbüttel und SG Brome) und Gebiet 3 (Gemeinde Sassenburg sowie die Ortsteile Gamsen, Kästorf, Neubokel, Wilsche und Winkel) ist der Baustart für Anfang 2023 geplant. Der Grund, warum der Ausbau im zweiten Gebiet gestartet ist, ist die Ausbaureihenfolge innerhalb der weißen Flecken. Hier ist der Ausbau im ersten Gebiet bereits abgeschlossen und deshalb ist es Tiefbautechnisch einfacher dort anzuknüpfen. 

Hinweis: Bitte bedenken Sie, dass dies eine vorläufige Bauplanung darstellt. Ob die Umsetzung auch eins zu eins so erfolgen kann, hängt, vor allem in der kalten Jahreszeit, stark von den Witterungsverhältnissen ab. Zusätzlich kommt es Corona-bedingt auch in der Tiefbaubranche zu einigen Lieferengpässen, die die aktuellen Arbeiten behindern können und leider nicht beeinflussbar sind. Auch wenn bei Ihnen vor Ort gefühlt sehr lange Zeit nichts zu passieren scheint, wird im Hintergrund durchaus gearbeitet.

Zusatzinfo an alle Nachzügler: Wer als verfügbarer Haushalt, aus den bereits abgeschlossenen Gebieten, noch keinen Auftrag eingereicht hat, kann dies in der jeweiligen Planungs- und Bauphase durchaus noch tun. Es wird lediglich eine Anschlussgebühr von einmalig 299,00€ fällig. Sobald die Bagger abgezogen sind, muss der volle Anschlusspreis gezahlt werden. Zum Verfügbarkeitscheck geht’s hier.

GIFFInet: Sachstand zum Glasfaserausbau Gebiet 1
27.01.2022

GIFFInet: Sachstand zum Glasfaserausbau Gebiet 1

Der Landkreis Gifhorn erhält im Rahmen des Breitbandförderprogramms des Bundes und der Digitalen Dividende II Fördermittel für einen ...

Der Landkreis Gifhorn erhält im Rahmen des Breitbandförderprogramms des Bundes und der Digitalen Dividende II Fördermittel für einen kreiseigenen Glasfaserausbau. Mit diesen Fördermitteln wird ein Ausbau jener Adressen sichergestellt, die nach Definition des Bundes unterversorgt sind – also keine ausreichende Bandbreite durch die Telekommunikationsbranche und den eigenwirtschaftlichen Ausbau erhalten. Es handelt sich dabei um sogenannte „weiße Flecken“. Diese Fördermittel stehen somit nur deshalb zur Verfügung, weil ein Ausbau für die Telekommunikationsunternehmen nicht wirtschaftlich ist.

Obwohl der Landkreis Gifhorn Netzeigentümer ist, wird die Kreisverwaltung das Netz nicht selber betreiben. So sieht es auch das sogenannte Betreibermodell vor, unter welchen Bedingungen der Landkreis Gifhorn die Fördermittel erhält. Daher wurde der Netzbetrieb im Rahmen einer europaweiten Vergabe an die net services GmbH & Co. KG aus Flensburg vergeben – diese hat in den Jahren 2019 und 2020 unter der Marke „GIFFInet – Landkreis Gifhorn Fast Internet“ das künftige Glasfasernetz auf fünf Gebiete verteilt vermarktet. Der Bau im ersten Vermarktungsgebiet ist weitestgehend abgeschlossen und die Inbetriebnahme der einzelnen Anschlüsse wird bereits durchgeführt.

Details zu Vermarktungsgebiet 1:

Das Vermarktungsgebiet 1 setzt sich aus den Baulosen 1 (Hankensbüttel, Obernholz und Sprakensehl) und 2 (Wittingen) zusammen. Die bauliche Abnahme erfolgte Ende Juli 2021. Bis dato laufen aber noch vereinzelte Nacharbeiten und auch einzelne Hausanschlüsse werden nachträglich noch angeschlossen. Den Prozess der Inbetriebnahme übernimmt – wie bei allen weiteren Gebieten – der Netzbetreiber GIFFInet. Nachdem die baulichen Maßnahmen abgeschlossen wurden und die Montage der aktiven Technik innerhalb der Hauptverteiler in Knesebeck und Hankensbüttel erfolgte, werden die Medienwandler bei den Endkunden installiert. Seit Dezember 2021 schaltet GIFFInet die Kunden auf das neue Glasfasernetz vom Landkreis Gifhorn auf. Knapp 300 Kunden sind bereits in Betrieb genommen worden. Der Inbetriebnahmeprozess nimmt aufgrund bauseitiger Mängel leider mehr Zeit in Anspruch als geplant. Um mögliche Mängel im Vorwege erkennen zu können werden aktuell Qualitätssichernde Maßnahmen durchgeführt. Für die Terminfindung zur Montage des Medienwandlers werden alle Kunden kontaktiert. Bis Ostern sollen alle rund 2.200 Anschlüsse online sein. Der Anschlusstermin jedes einzelnen Kunden hängt von den beauftragten Leistungen ab (z.B. Mitnahme der bisherigen Rufnummer und Kündigung des Altvertrages).

Um den Informationsfluss stets aktuell zu halten veröffentlicht GIFFInet unter www.giffinet.de/ausbaugebiete.html die aktuellen Informationen zum Baufortschritt der einzelnen Vermarktungsgebiete. In einigen Bereichen kann auch jetzt, nach Ablauf der Vermarktungsphasen, ein Glasfaseranschluss gebucht werden.

Checkliste für die Inbetriebnahme:

Schritt 1: Der Medienwandler wurde bei Ihnen Zuhause installiert

Schritt 2: Verbinden Sie den Medienwandler mit dem Strom

Leichten die beiden Linken Lämpchen grün, ist Ihr Medienwandler bereit für die Inbetriebnahme. Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich bitte an uns.

Schritt 3: Sie erhalten postalisch eine Auftragsbestätigung mit Ihrem Anschalttermin (entweder kostenloses Internet-Vorab-Produkt, oder nach Auslaufen des Altvertrages das gebuchte Produkt)

Schritt 4: Am Tag der Anschaltung verbinden Sie Ihren Router mit dem Medienwandler

Hinweis: Sofern Sie eine FRITZ!Box von GIFFInet haben, sind die Internetzugangsdaten dort bereits hinterlegt, eine manuelle Eingabe ist nicht notwendig. Sollten Sie einen eigenen Router nutzen, verwenden Sie bitte die Internetzugangsdaten aus der Auftragsbestätigung.

GIFFInet schwarze Flecken: Der Glasfaserausbau geht weiter
16.12.2021

GIFFInet schwarze Flecken: Der Glasfaserausbau geht weiter

Der Grundstein für einen weiteren Glasfaserausbau in den schwarzen Flecken ist gelegt: Die Gemeinde Sassenburg sowie die Gifhorner ...

Der Grundstein für einen weiteren Glasfaserausbau in den schwarzen Flecken ist gelegt: Die Gemeinde Sassenburg sowie die Gifhorner Ortsteile Gamsen, Neubokel, Wilsche, Winkel und Kästorf erreichen noch vor Ablauf der Vermarktung die Mindestquote von 40 Prozent und schließen sich dem Erfolg von Cluster 1 und 2 an. Rund 3.300 Haushalte aus den oben genannten Ortsteilen werden schon bald von den Vorteilen eines schnellen Glasfaseranschlusses profitieren.

Nach einem durchaus holprigen Start und der Frage, ob überhaupt genügend Interesse vorhanden sei, wurde die Mindestquote von 40 Prozent bereits letzte Woche geknackt, teilt der zukünftige Netzbetreiber GIFFInet mit. Ein großer Dank für die Unterstützung vor Ort gehe hierbei vor allem an die Bürgermeister und Gemeindevertreter, ohne deren Hilfe ein solcher Erfolg nicht möglich gewesen wäre.

Das Projekt der schwarzen Flecken im Landkreis umfasst ein Gesamtpotential von ca. 30.000 Haushalten und wird eigenwirtschaftlich durch die net services GmbH & Co. KG unter der Marke GIFFInet vermarktet. Ziel ist es, die Region langfristig und flächendeckend mit einem stabilen Breitbandnetz auszustatten. Aufgrund der hohen Anzahl an Haushalten wurde das Gesamtgebiet in einzelne Cluster unterteilt. Seit Mitte Januar wurden bereits mehr als 10.000 Haushalte aus der Samtgemeinde Isenbüttel und Brome (Cluster 1) sowie der Samtgemeinde Hankensbüttel und Wesendorf inkl. der Stadt Wittingen (Cluster 2) erfolgreich angegangen. Der Spatenstich im zweiten Ausbaugebiet ist bereits erfolgt und parallel finden die ersten Hausbegehungen statt. Start der Baumaßnahmen ist in Wittingen.

Die gute Nachricht: Auch nach Ablauf der Vermarktungsfristen und während der jeweiligen Bauphase besteht für verfügbare Haushalte weiterhin die Möglichkeit auf einen eigenen Glasfaseranschluss. Es wird lediglich eine Anschlussgebühr von einmalig 299,00 EUR brutto fällig. Unter www.giffinet.de/bestellung kann eine Adresse direkt auf Verfügbarkeit geprüft werden und gleichzeitig auch der Auftrag eingereicht werden.

GIFFInet weiße Flecken: Sachstand zum Glasfaserausbau
09.12.2021

GIFFInet weiße Flecken: Sachstand zum Glasfaserausbau

Der Landkreis Gifhorn erhält im Rahmen des Breitbandförderprogramms des Bundes und der Digitalen Dividende II Fördermittel für einen ...

Der Landkreis Gifhorn erhält im Rahmen des Breitbandförderprogramms des Bundes und der Digitalen Dividende II Fördermittel für einen kreiseigenen Glasfaserausbau. Mit diesen Fördermitteln soll ein Ausbau jener Adressen sichergestellt werden, die nach Definition des Bundes unterversorgt sind – also keine ausreichende Bandbreite durch die Telekommunikationsbranche und den eigenwirtschaftlichen Ausbau erhalten. Es handelt sich dabei um sogenannte „weiße Flecken“. Diese Fördermittel stehen somit nur deshalb zur Verfügung, weil ein Ausbau für die Telekommunikationsunternehmen nicht wirtschaftlich ist.

Obwohl der Landkreis Gifhorn Netzeigentümer ist, wird die Kreisverwaltung das Netz nicht selber betreiben. So sieht es auch das sogenannte Betreibermodell vor, unter welchen Bedingungen der Landkreis Gifhorn die Fördermittel erhält. Daher wurde der Netzbetrieb im Rahmen einer europaweiten Vergabe an die net services GmbH & Co. KG aus Flensburg vergeben – diese hat in den Jahren 2019 und 2020 unter der Marke „GIFFInet – Landkreis Gifhorn Fast Internet“ das künftige Glasfasernetz auf fünf Gebiete verteilt vermarktet.

Parallel schrieb der Landkreis Gifhorn die Netzplanung aus – da ein Glasfasernetz entsprechend auch geplant werden muss. Im Zuge dieser Planung ist nicht nur der erforderliche Tiefbau zu erfassen, sondern auch die benötigte Kapazität an Rohrverbänden, Glasfaserkabeln, Verteilerschränken und –gebäuden zu ermitteln. Ferner gehören zum Planungsprozess aber auch das Einholen von Genehmigungen für Gewässer-, Straßen- und Gleisquerungen sowie zusätzlich unter anderem auch umweltorientierte Genehmigungen. Während der Planung wurden die bestehenden fünf Vermarktungsgebiete noch einmal kleinteiliger in insgesamt acht Baulose aufgegliedert. Die Baumaßnahmen in diesen Baulosen wurden nacheinander in drei Schritten europaweit ausgeschrieben.

Zunächst die Baulose 1 und 2, dann die Baulose 3 bis 6 und schließlich die Baulose 7 und 8. Hintergrund dieser Strategie war eine schrittweise Erschließung, da die Versorgung zunächst ohnehin vom nördlichen Kreisgebiet ausgehend vorgesehen ist, weil dort der erste Einspeisepunkt für das Leiten des Lichtwellensignals netztechnisch eingebunden wurde. Ferner ist der Tiefbaumarkt ohnehin sehr ausgelastet, sodass durch diese Aufteilung auch die Kosten in der Waage gehalten werden konnten.

Die Baumaßnahmen:

Die Baumaßnahmen bewegen sich auf mehreren Ebenen. Der Landkreis Gifhorn stellt als Netzeigentümer die passive Netztechnik – also die Teile die ohne elektrischen Strom arbeiten.

Zum einen zählt hierzu der Tiefbau, ob in offener Bauweise oder in geschlossener Bauweise hängt jeweils von den örtlichen Gegebenheiten ab. In nahezu allen Baulosen sind Tiefbaumaßnahmen von rund 100 Kilometern erforderlich. Im Rahmen der Tiefbaumaßnahmen werden zunächst die leeren Kabelschutzrohre und Rohrverbände verlegt. Diese Rohre werden im Anschluss über die Einblasmaßnahmen mit den Glasfasern bestückt – sodass mehrere hundert Kilometer an Rohren und Fasern verlegt werden. Parallel dazu erfolgen die Baumaßnahmen an den einzelnen Adressen. Im Nachgang erfolgen dort dann die Montagen der APL-Geräte, diese stellen den passiven Abschluss der Glasfaser im Haus dar.

In einer weiteren Ebene der Ausführungsmaßnahmen müssen die Kabelverzweiger und Hauptverteiler (PoP) gestellt und ausgerüstet werden. Dann können auch in diese Gebäude Glasfasern eingeblasen werden, um alle Adresspunkte mit den Verteilern zu verbinden, um eine Breitbandversorgung zu ermöglichen.

Bevor das aber final erfolgen kann, müssen schließlich durch den Netzbetreiber GIFFInet die Teile der aktiven Netztechnik angebracht werden. Hiervon betroffen sind vor allem die Haushalte. Nach der Montage der APL-Geräte erfolgt durch GIFFInet die Installation des ONT, einem Medienwandler, der das Lichtsignal innerhalb des Hauses wieder in ein elektrisches Signal umwandelt. Gleichermaßen installiert der Netzbetreiber in den Hauptverteilern die für den Betrieb erforderliche Netztechnik. Erst nach Abschluss aller erforderlichen Schritte kann der Netzbetreiber das Netz in Betrieb nehmen und Kunden anschalten.

Die Bauzeitenpläne sind grundsätzlich sehr dynamisch und durch die Corona-Pandemie und damit verbundene Lieferschwierigkeiten können die ursprünglich festgehaltenen Zeitpläne nicht immer gehalten werden. Da auch der Einsatzort der Baukolonnen oftmals spontan verschoben wird, ist eine verbindliche Nennung von Bauzeiten in einzelnen Ortschaften sehr schwierig.

Die Hausbegehungen für die Verlegung der Hausanschlüsse werden durch das jeweilige Bauunternehmen koordiniert.

Aktuell ist der Ausbaustand in den einzelnen Gebieten wie folgt:

Vermarktungsgebiet 1:

Das Vermarktungsgebiet 1 setzt sich aus den Baulosen 1 (Hankensbüttel, Obernholz und Sprakensehl) und 2 (Wittingen) zusammen. Die bauliche Abnahme erfolgte Ende Juli 2021. Bis dato laufen aber noch vereinzelte Nacharbeiten und auch einzelne Hausanschlüsse werden nachträglich noch angeschlossen. Den Prozess der Inbetriebnahme übernimmt – wie bei allen weiteren Gebieten – der Netzbetreiber GIFFInet. Nachdem die baulichen Maßnahmen abgeschlossen wurden und die Montage der aktiven Technik innerhalb der Hauptverteiler in Knesebeck und Hankensbüttel erfolgte, wurden einige Mängel festgestellt. Diese konnten teilweise auch nicht vor Installation dieser Geräte erkannt werden. Eine Behebung der Mängel erfolgt derzeit, parallel montiert GIFFInet über ein Drittunternehmen die Medienwandler bei den rund 2.500 Endkunden. Die Inbetriebnahme der Anschlüsse erfolgt bereits, sodass bis Weihnachten dieses Jahres ein großer Teil der Anschlüsse Betriebsbereit ist.

Bis Weihnachten dieses Jahres werden weitere Anschlüsse in Betrieb gehen. Die vollständige Abnahme durch net services erfolgt Anfang 2022. Der Netzbetreiber wird nach dem Jahreswechsel alle weiteren Anschlüsse schnellst möglich in Betrieb nehmen.

Vermarktungsgebiet 2:

Das Vermarktungsgebiet 2 setzt sich aus den Baulosen 3 (Steinhorst und Dedelstorf) und 4 (Samtgemeinde Wesendorf) zusammen.

Das Baulos 3 ist mit rund 260 Anschlüssen das kleinste aller Baulose. Tiefbauseitig ist dieses bereits nahezu abgeschlossen. Etwaige Restarbeiten werden im kommenden Jahr nach dem Winter ausgeführt. Nicht fertiggestellt sind bislang die Einblas- und Montagemaßnahmen, die auch noch im Jahr 2022 durchgeführt werden. Ein Abschluss der Maßnahmen ist für das Jahr 2022 vorgesehen. Die Baumaßnahmen führt die Gerald Peters Rohrleitungsbau GmbH aus Bad Bodenteich durch.

Im Baulos 4 laufen nach wie vor die Tiefbaumaßnahmen und die Errichtung der Hausanschlüsse. Auch die Einblasmaßnahmen sind bereits im Gange. Eine bauliche Fertigstellung wird aber noch Zeit beanspruchen und somit noch weit in das Jahr 2022 andauern. Die Baumaßnahmen führt die Ostbau GmbH aus Oebisfelde durch.

Vermarktungsgebiet 3:

Das Vermarktungsgebiet 3 setzt sich aus den Baulosen 5 (Samtgemeinde Brome und Gemeinde Barwedel) und 6 (Samtgemeinde Meinersen) zusammen. Hier ist der Stand in etwa derselbe wie bei Baulos 4. Die Tiefbaumaßnahmen laufen nach wie vor, aber auch die Einblasmaßnahmen der Hauptverteiler / PoP und der Adresspunkte ist noch andauernd. Dies wird noch weit bis in das Jahr 2022 gehen. Die Baumaßnahmen für beide Lose führt ebenfalls die Ostbau GmbH aus Oebisfelde durch.

Vermarktungsgebiet 4:

Das Vermarktungsgebiet 4 ist gleichzusetzen mit dem Baulos 7 und betrifft die Stadt Gifhorn, die Gemeinde Sassenburg und die Samtgemeinde Isenbüttel. Im Mai 2021 wurde der Zuschlag für die Ausführung der Baumaßnahmen an die citrus solutions SIA aus Lettland erteilt. Das Unternehmen führte hierzulande bereits 14 andere Breitbandprojekte erfolgreich durch und ist durch die Arbeiten im heimischen Glasfaserausbau bestmöglich erfahren. Leider konnte ein Baubeginn noch nicht erfolgen, da bedingt durch Materialknappheit ein extremer Lieferengpass zu einer Verzögerung führte. Nach ausführlicher gemeinsamer Zusammenarbeit konnten nun Lösungen für die Abwicklung der Baumaßnahmen gefunden werden. Aufgrund der nun anstehenden witterungsanfälligen Jahreszeit wird der Baubeginn erst im Frühjahr 2022 erfolgen – sofern die Witterung es zulässt. Die Baumaßnahmen werden in jedem Fall auch nicht vor Ende kommenden Jahres abgeschlossen sein.

Vermarktungsgebiet 5:

Das Vermarktungsgebiet 5 betrifft das Baulos 8 und damit die Samtgemeinde Papenteich. Auch hier sollte im Mai 2021 der Zuschlag erteilt werden. Aufgrund einer Rüge im Verfahren konnte dieser jedoch nicht erfolgen. Das Verfahren befindet sich erneut in der Vergabeprüfung. Der Landkreis Gifhorn und GIFFInet werden, sobald eine Entscheidung vorliegt und der Zuschlag erteilt ist, entsprechend informieren. 

GIFFInet: Hausbesuche in Sassenburg, Kästorf, Gamsen, Winkel, Wilsche und Neubokel
18.11.2021

GIFFInet: Hausbesuche in Sassenburg, Kästorf, Gamsen, Winkel, Wilsche und Neubokel

Seit Anfang letzter Woche sind Vertreter von GIFFInet in den Gemeinden unterwegs, um nochmals über das Thema Glasfaser aufzuklären. ...

Seit Anfang letzter Woche sind Vertreter von GIFFInet in den Gemeinden unterwegs, um nochmals über das Thema Glasfaser aufzuklären. „Durch die Tür-zu-Tür Aktion erhoffen wir uns nochmal einen deutlichen Anstieg der Quote“, sagt Folke Wollesen, Vertriebler bei GIFFInet. Diese liege aktuell bei erst 25 Prozent. Eine Mindestquote von 40 Prozent sei allerdings zwingend notwendig, um weiter ausbauen zu können, ansonsten würde sich das Projekt nicht rentieren. „Die Hausbesuche sollen Unentschlossenen nochmals die Möglichkeit geben, vor der Haustür in den persönlichen Dialog zu treten“, sagt Herr Wollesen.

Bei einem noch offenen Potential von ca. 6.000 Haushalten werden die GIFFInet Berater noch bis einschließlich 15.12.21 vor Ort unterwegs sein. Für einen unverbindlichen Beratungstermin können potentielle Haushalte sich unter folgender Rufnummer melden: 0800 – 200 30 50 (kostenlos aus dem dt. Festnetz).

GIFFInet: Ausbaustart schwarze Flecken
12.11.2021

GIFFInet: Ausbaustart schwarze Flecken

Am 02. November 2021 fand der offizielle Spatenstich in Wittingen für die Tiefbauarbeiten statt. Rund 3.300 Haushalte werden hier ...

Am 02. November 2021 fand der offizielle Spatenstich in Wittingen für die Tiefbauarbeiten statt. Rund 3.300 Haushalte werden hier schon bald von den Vorteilen eines zukunftssicheren Glasfaseranschlusses profitieren. Seit Vermarktungsstart im Januar dieses Jahres hat sich bereits einiges getan. Die Anschlussquote von 40 Prozent wurde sowohl im ersten Gebiet als auch im zweiten Gebiet erreicht, sodass ein weiterer Ausbau hier sicher ist. Auch die Netzplanungsphase konnte demnach schnell abgeschlossen werden.

„Der Grund, warum der Ausbau im zweiten Gebiet in Wittingen startet, ist die Ausbaureihenfolge innerhalb der weißen Flecken“, sagt Inga Lassen, Prokuristin bei GIFFInet. Hier ist der Ausbau im ersten Gebiet bereits abgeschlossen und deshalb sei es einfacher Tiefbautechnisch dort anzuknüpfen. Danach soll es dann in Glüsingen, Darringsdorf und Knesebeck weitergehen. „Insgesamt rechnen wir mit einer Bauzeit von 12 Monaten für das zweite Gebiet“, sagt Frau Lassen. Dies hänge allerdings auch stark von den Witterungsverhältnissen in der kalten Jahreszeit ab. Im Anschluss werde dann das erste Gebiet rund um die Samtgemeinde Isenbüttel und Brome angegangen.

Für diejenigen, die sich noch nicht registriert haben, besteht auch während der Bauphase weiterhin die Möglichkeit sich einen Glasfaseranschluss zu sichern. Es wird lediglich eine einmalige Anschlussgebühr von 299,00€ fällig. Sobald die Bagger abgezogen sind, muss der volle Anschlusspreis gezahlt werden. Zum Verfügbarkeitscheck geht’s unter www.giffinet.de/v-check

Warum in Glasfaser-Tiefbauarbeiten: so viel Zeit fließt
25.10.2021

Warum in Glasfaser-Tiefbauarbeiten: so viel Zeit fließt

Jeder kennt es. Die Vorvermarktung für Glasfaser ist gestartet. Der Auftrag für den neuen Anschluss ist eingereicht. Die angesetzte ...

Jeder kennt es. Die Vorvermarktung für Glasfaser ist gestartet. Der Auftrag für den neuen Anschluss ist eingereicht. Die angesetzte Mindestquote wird kurz vor Ende geknackt – doch spätestens, wenn langsam wieder Ruhe eingekehrt, tut sich folgende Frage auf: Wann kriege ich denn eigentlich meinem Glasfaseranschluss?

„Eine berechtigte Frage“, wie auch Nik Ralfs, Kundenberater bei GIFFInet, findet. „Es sind ja nicht nur die reinen Tiefbauarbeiten, sondern auch die Planungszeit, die vorher mit eingerechnet werden muss“, sagt er. Denn bevor es mit dem Tiefbau losgehen kann, geht es erstmal in die finale Netzplanungsphase. Hierbei wird das neue Glasfasernetz, inklusive der nötigen Technik wie z. B. dem PoP (Point of Presence) als Daten-Vermittlungsquelle, im Detail geplant. Denn erst wenn alle Kundenaufträge vorliegen, kann das Netz sowie die benötigte Technik fertig geplant werden. Erst dann können Materialen bestellt werden. „Bei einer Anzahl von mehreren tausend Haushalten kann das schon einige Zeit in Anspruch nehmen“, sagt Ralfs.

Sobald die Netzplanung steht, kann mit dem Ausbau begonnen werden. Aber auch hier kann es durchaus zu Komplikationen kommen, auch wenn die Technik heutzutage schon sehr fortgeschritten ist. Wie schnell es letztendlich geht, hängt immer stark von den örtlichen Gegebenheiten und Baugenehmigungen ab. Aber auch die Witterung in der kalten Jahreszeit spielt eine große Rolle, denn bei Frost und Schnee ist an Tiefbauarbeiten kaum zu denken. In Anbetracht all dieser Faktoren ist es völlig normal, wenn die Ausbauphase bei mehreren tausend Haushalten bis zu 2 Jahre andauert.

Ein nächster wichtiger Schritt ist natürlich das Einblasen der Glasfaser, welches meistens erst nach Abschluss der Tiefbauarbeiten erfolgt. Sobald dies abgeschlossen ist, erfolgt die Übergabe des Netzes an den zukünftigen Netzbetreiber. In der Regel wird die gesamte Technik, die die Übertragung der Lichtsignale regelt, bestellt und installiert. Dieser muss vor Freischaltung jedoch erstmal die Funktionalität der einzelnen Anschlüsse prüfen und ist letztendlich dafür zuständig das Netz mit dem schnellen Internet zu bespielen. Dies ist allerdings erst möglich, wenn der Abschlusspunkt (ONT) im Haus des Kunden gesetzt wurde. Erst wenn alle diese Aufgaben erfolgreich durchgeführt worden sind, können die Kunden sukzessive freigeschaltet werden.

„Bis zum funktionstüchtigen Anschluss bitten wir also um etwas Geduld“, sagt Herr Ralfs. Umso schöner sei dann der Moment wo der Anschluss endlich laufe und sich das lange Warten endlich gelohnt habe.

Erkundigen sich hier, wie die Glasfaser in Ihr Haus eingeführt wird.

 

GIFFInet: Gemeinde Sassenburg auf der Überholspur
25.10.2021

GIFFInet: Gemeinde Sassenburg auf der Überholspur

Laut zukünftigem Netzbetreiber GIFFInet ist das Interesse am schnellen Internet in der Gemeinde Sassenburg deutlich größer, als im ...

Laut zukünftigem Netzbetreiber GIFFInet ist das Interesse am schnellen Internet in der Gemeinde Sassenburg deutlich größer, als im Vergleich zu den Gifhorner Ortsteilen Gamsen, Kästorf, Neubokel, Wilsche und Winkel. „Aktuell liegen wir in Sassenburg bei einer Quote von über 11 Prozent, in den Gifhorner Ortsteilen insgesamt bei nur 2 Prozent“, sagt Inga Lassen, Prokuristin bei GIFFInet.

Die aktuelle Quote von 10 Prozent setze sich demnach überwiegend aus dem Zuspruch der Gemeinde Sassenburg zusammen, obwohl das Gesamtpotential von 7.500 Haushalten sich gleichmäßig über das gesamte Gebiet verteile. „Es wäre sehr schade, wenn einige Gemeinden den Anschluss an ein zukunftsfähiges Breitbandnetz verpassen“, sagt Lassen. Denn das Ziel sei es die Region so flächendeckend wie möglich mit Glasfaser auszustatten.

Wie wichtig Glasfaser nicht nur für die Region, sondern auch für Privatpersonen und ansässige Unternehmen ist, wurde vor allem in Zeiten von Corona deutlich. Beim Thema Home-Office oder Home-Schooling stößt eine normale Kupferleitung schnell an ihre Grenzen. Und auch Unternehmen werden im Zeitalter der Digitalisierung langfristig nicht an einer stabilen Breitbandanbindung vorbeikommen, gerade in Bezug auf die Konkurrenzfähigkeit und das Bestehen am Markt. „Die Gemeinde Sassenburg ist auf einem guten Weg. Wir werden beobachten, wie sich die Quote in den anderen Ortsteilen weiterentwickelt“, sagt Frau Lassen.

Um den Glasfaserausbau im Landkreis weiter voran zu treiben, ist eine Mindestquote von 40% im gesamten Gebiet erforderlich. Ein klarer Vorteil: Der Anschluss ist in Verbindung mit einem GIFFInet-Vertrag während der Vorvermarktung bis einschließlich 15.12.2021 kostenlos. Ob eine Adresse verfügbar ist, kann unter www.giffinet.de/bestellung geprüft werden. Für eine persönliche Beratung vor Ort finden zusätzlich Beratungstermine in den verschiedenen Gemeinden statt. Diese können ohne vorherige Terminabsprache in den genannten Zeiten besucht werden. Einsehbar unter www.giffinet.de/veranstaltungen

 

GIFFInet: Infoveranstaltungen gut besucht
05.10.2021

GIFFInet: Infoveranstaltungen gut besucht

Doch für das Dritte Vermarktungsgebiet in den Schwarzen Flecken sieht es nun gut aus. Die Infoveranstaltungen zum Glasfaserausbau ...

Doch für das Dritte Vermarktungsgebiet in den Schwarzen Flecken sieht es nun gut aus. Die Infoveranstaltungen zum Glasfaserausbau (unter den aktuell geltenden Hygienerichtlinien) konnten endlich wieder vor Ort stattfinden.

Das Interesse an einem eigenen Glasfaseranschluss ist hoch. Das zeigten die Besucherzahlen der vergangenen Infoveranstaltungen rund um die Glasfaservermarktung in der der Gemeinde Sassenburg sowie den Ortsteilen Wilsche, Winkel, Gamsen, Neubokel und Kästorf. Unter den gewohnten Mindestabstandsregeln sowie dem Tragen einer Maske bis zum Platz, wurde hier vergangene Woche ausführlich zum Thema Glasfaser informiert.

„Wir freuen uns, dass wir endlich wieder vor Ort sein dürfen und die Kunden persönlich informieren können“, sagt Nik Ralfs, Mitarbeiter im Vertrieb bei GIFFInet. Durch die Pandemie musste das Team von GIFFInet auf die alternative Lösung umsteigen: Online-Infoveranstaltung. Die Präsentation wurde hierbei live als Online-Stream über YouTube übertragen. „Aus der Not haben wir die Online-Veranstaltung ins Leben gerufen, auch wenn es inzwischen eine gute Ergänzung für Diejenigen ist, die an den Vor-Ort-Veranstaltungen nicht teilnehmen können oder wollen, wir bevorzugen es in den persönlichen Dialog mit den Bürgern zu gehen“, sagt Herr Ralfs. Daher sei es für alle Beteiligten umso besser, dass dies nach 1,5 Jahren endlich wieder möglich sei.

Noch bis zum 15.12.2021 können sich verfügbare Haushalte aus den oben genannten Gebieten einen kostenlosen1) Glasfaseranschluss bis ins Haus sichern. Ob ein Haushalt verfügbar ist, kann direkt über den Verfügbarkeitscheck unter www.giffinet.de/bestellung geprüft werden. Für eine persönliche Beratung vor Ort finden ab dieser Woche zusätzlich Beratungstermine in den verschiedenen Gemeinden statt. Diese können ohne vorherige Terminabsprache in den genannten Zeiten besucht werden.

Zu den Beratungsterminen

1) Der Glasfaseranschluss ist nur i.V.m. einem Auftrag bei GIFFInet vom 14.09. – 15.12.2021 innerhalb der Vorvermarktung kostenlos.

 

GIFFInet: Beratung Sassenburg
27.09.2021

GIFFInet: Beratung Sassenburg

Zum 3. Vermarktungsgebiet gehören rund 7.500 Haushalte der Gemeinde Sassenburg, sowie die Gemeinden Wilsche, Kästorf, Winkel, ...

Zum 3. Vermarktungsgebiet gehören rund 7.500 Haushalte der Gemeinde Sassenburg, sowie die Gemeinden Wilsche, Kästorf, Winkel, Neubokel und Gamsen der Stadt Gifhorn. Um alle Bürgerinnen und Bürger ausreichend über das Glasfaserprojekt informieren zu können, finden während der gesamten Vorvermarktung Beratungstermine statt.

Seit Beginn der Vermarktung ist GIFFInet von Montag bis Freitag zwischen 10 – 16 Uhr in der Bürgerbegegnungsstätte in Westerbeck vor Ort, um Fragen rund um den Glasfaserausbau zu beantworten.

Zusätzlich zu den vor Ort Terminen können sich verfügbare Haushalte auch über die telefonische Hotline beraten lassen. Unter der Nummer 0800 - 16 66 490 kann die Beratung von Montag bis Freitag zwischen 10:00 – 19:00 Uhr in Anspruch genommen werden.

Um den kostenintensiven Ausbau finanzieren zu können, müssen sich bis zum 15.12.2021 mindestens 40% der verfügbaren Haushalte für einen Glasfaseranschluss von GIFFInet entscheiden.

Prüfen Sie jetzt Ihre Verfügbarkeit und sichern Sie sich Ihren kostenlosen1) Glasfaseranschluss von GIFFInet.

Alle Termine finden Sie hier.

1) Der Glasfaseranschluss ist nur i.V.m. einem Auftrag bei GIFFInet im Vermarktungszeitraum vom 14.09. – 15.12.2021 kostenlos.

GIFFInet: Startschuss für drittes Gebiet
14.09.2021

GIFFInet: Startschuss für drittes Gebiet

Seit Anfang des Jahres läuft die Vermarktung rund um die schwarzen Flecken innerhalb des Landkreises Gifhorn. Ziel ist es, die Region ...

Seit Anfang des Jahres läuft die Vermarktung rund um die schwarzen Flecken innerhalb des Landkreises Gifhorn. Ziel ist es, die Region so flächendeckend und zukunftssicher wie möglich mit Glasfaser zu versorgen. Die gute Nachricht: Im ersten und zweiten Vermarktungsgebiet wurde die Mindestquote von 40% bereits geknackt, sodass ein weiterer Ausbau definitiv stattfinden wird. Denn auch der Bedarf an schnellem Internet in den sogenannten schwarzen Flecken (mit mehr als 30 Mbit/s im Download) ist durchaus vorhanden. Das hat sich während der Vermarktung der weißen Flecken (mit weniger als 30 Mbit/s im Download) von 2019 – 2020 in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Gifhorn gezeigt. Hier gehen die ersten Kunden bereits diesen Monat ans Netz, womit ein wichtiger Meilenstein für das neue Glasfasernetz gelegt wurde.

Nun ist auch der Startschuss für das dritte Gebiet in den schwarzen Flecken gefallen. Ab sofort haben ca. 7.500 weitere Haushalte aus der Gemeinde Sassenburg und den Ortsteilen Wilsche, Gamsen, Kästorf, Neubokel und Winkel die Chance auf einen kostenlosen Glasfaseranschluss bis ins Haus. Unter www.giffinet.de/bestellung kann direkt überprüft werden, ob eine Adresse verfügbar ist. Ein klarer Vorteil: Der Glasfaseranschluss in Verbindung mit einem GIFFInet-Vertrag ist während der Vorvermarktung bis einschließlich 15.12.2021 kostenlos.

Dabei spielt es keine Rolle, wie weit das Gebäude von der Straße entfernt steht. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten, wenn beispielweise ein Privatweg zum Haus führt oder das Haus viele Meter von der Straße entfernt liegt. Außerdem haben Kundinnen und Kunden, die GIFFInet mit der Übernahme ihrer Rufnummer und der Kündigung ihres Altvertrages beauftragen, den Vorteil, dass sie das schnelle Netz sofort nach Fertigstellung kostenfrei nutzen können, bis die Kündigungsfrist ihres Altanbieters ausgelaufen ist.

Um den teuren Ausbau finanzieren zu können, müssen sich allerdings min. 40% der Haushalte und Unternehmen aus dem gesamten Gebiet für einen Anschluss entscheiden, sonst findet kein weiterer Ausbau statt. Zusätzlich finden unter den aktuell geltenden Corona-Richtlinien Beratungstermine vor Ort statt, wo offene Fragen geklärt oder direkt ein Auftrag eingereicht werden kann.

Zu den Beratungsterminen

GIFFInet: Vertragsunterzeichnung Gemeinde Sassenburg
06.09.2021

GIFFInet: Vertragsunterzeichnung Gemeinde Sassenburg

„Mit den Unterschriften unter den Kooperationsvertrag erhalten nun alle Haushalte in der Gemeinde Sassenburg das Angebot zum ...

„Mit den Unterschriften unter den Kooperationsvertrag erhalten nun alle Haushalte in der Gemeinde Sassenburg das Angebot zum Anschluss an die zukunftsfähige Glasfaser“, freut sich Herr Moysich. Schon nächste Woche startet die Vorvermarktung der schwarzen Flecken in der Gemeinde. Rund 4.000 verfügbare Haushalte haben hier die Möglichkeit auf einen kostenlosen Glasfaseranschluss. „Als Gemeinde hoffen wir natürlich auf eine Erfolgsquote“, sagt Herr Arms. Denn nur bei Erreichen der Mindestquote von 40% kann ein weiterer Ausbau stattfinden.

Das Einzugsgebiet der Gemeinde Sassenburg umfasst die Ortsteile Dannenbüttel, Bernsteinsee, Grußendorf, Neudorf-Platenburg, Triangel, Stüde und Westerbeck. Pünktlich zum Vermarktungsstart erhalten alle verfügbaren Haushalte Infomaterial per Post. Wichtiger Hinweis: Wer seinen Briefkasten als Werbeverweigerer markiert hat, bekommt leider keine Post. „Bei Interesse sollten die Bürgerinnen und Bürger vorab nochmal ihren Briefkasten überprüfen“, sagt Herr Arms.

Ab dem 14. September kann online unter www.giffinet.de/bestellung überprüft werden, ob eine Adresse verfügbar ist. Gleichzeitig kann hier auch der Auftrag eingereicht werden. Bis zum 15. Dezember haben potentielle Haushalte Zeit, um sich zu entscheiden. „Bis dahin muss die Mindestquote von 40% erreicht sein“, sagt Herr Arms. Alles Weitere liege nun in der Hand der Bürgerinnen und Bürger.  

 

 

 

 

 

Landkreis Gifhorn: GIFFInet geht online
30.08.2021

Landkreis Gifhorn: GIFFInet geht online

Im Frühjahr 2019 begann die Vermarktung des Breitbandprojektes im Landkreis Gifhorn durch den Netzbetreiber GIFFInet. Im ersten ...

Im Frühjahr 2019 begann die Vermarktung des Breitbandprojektes im Landkreis Gifhorn durch den Netzbetreiber GIFFInet. Im ersten Gebiet hatten etwas mehr als 3.000 unterversorgte Haushalte die Möglichkeit einen kostenlosen Glasfaseranschluss zu bekommen. „Durch die großartige Unterstützung der Bürgermeister und Ortsvorsteher und vor allem dem Landkreis Gifhorn konnte eine Anschlussquote von 67% erreicht werden. Ein besonderer Dank geht an Landrat Herrn Dr. Andreas Ebel – er war bei nahezu jeder Informationsveranstaltung dabei“, berichtet Dirk Moysich.

Nach etwas mehr als eineinhalb Jahren sind die Baumaßnahmen für den Breitbandausbau des ersten Vermarktungsgebietes in Hankensbüttel, Obernholz, Sprakensehl und Wittingen nahezu abgeschlossen. Mittlerweile werden von der ausführenden Baufirma nur noch nachträglich beauftragte Hausanschlüsse hergestellt. Nun beginnt die Inbetriebnahme des Netzes.

„Alle Verteilpunkte konnten sowohl tiefbauseitig als auch netztechnisch abgenommen werden. Ich danke allen Beteiligten für die zügig geleistete und vor allem gute Arbeit“ kommentiert Landrat Dr. Andreas Ebel die Abnahme, die in der letzten Juliwoche 2021 erfolgte.

Da nun der Netzausbau im ersten Vermarktungsgebiet abgeschlossen ist, kann Netzbetreiber GIFFInet den Prozess der Inbetriebnahme einleiten. Hierzu ist neben der Installation der Medienwandler in den einzelnen Gebäuden der Kundinnen und Kunden auch die netztechnische Aufschaltung der PoP-Gebäude in Hankensbüttel und Knesebeck erforderlich.
Die erste Montage der Medienwandler wird aktuell bereits durchgeführt. Hierzu werden die Kunden für eine Terminabsprache direkt kontaktiert. Die Reihenfolge sowie der Zeitpunkt der einzelnen Anschaltungen hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Nach Angaben des Netzbetreibers GIFFInet ist es das Ziel, dass alle
beauftragten Hausanschlüsse innerhalb der nächsten zwei Monaten in Betrieb genommen werden.
„Ich freue mich, dass wir die Baumaßnahme erfolgreich abschließen konnten und die Bürgerinnen und Bürger im ersten Vermarktungsgebiet nun bald in den Genuss ihres Glasfaseranschlusses kommen können“ teilt Landrat Dr. Andreas Ebel abschließend zufrieden mit.

Landkreis Gifhorn: Ausbau der weißen Flecken schreitet voran
05.07.2021

Landkreis Gifhorn: Ausbau der weißen Flecken schreitet voran

Vermarktungsgebiet 1 (Stadt Wittingen & Samtgemeinde Hankensbüttel): Die Tiefbauarbeiten sind größtenteils abgeschlossen. Zurzeit ...

Vermarktungsgebiet 1 (Stadt Wittingen & Samtgemeinde Hankensbüttel): Die Tiefbauarbeiten sind größtenteils abgeschlossen. Zurzeit erfolgt das Einblasen der Glasfasern, sowie die Montage der Abschlusspunkte. 
 
Vermarktungsgebiet 2 (SG Hankensbüttel & Wesendorf) und Vermarktungsgebiet 3 (SG Brome, Meinersen & Boldecker Land): Die Tiefbauarbeiten in Brome und Barwedel laufen seit Februar 2021. Im März dieses Jahres sind die Tiefbauarbeiten in der Gemeinde Steinhorst gestartet und seit Mitte April auch in der Gemeinde Wesendorf. Der nächste Spatenstich in der Gemeinde Meinersen geplant.
 
Vermarktungsgebiet 4 (SG Isenbüttel, Stadt Gifhorn & Gemeinde Sassenburg) und Vermarktungsgebiet 5 (SG Papenteich): Für die Tiefbauarbeiten des vierten und fünften Vermarktungsgebietes ist die Ausschreibung mittlerweile erfolgt. Maßnahmenbeginn soll im Juli dieses Jahres erfolgen.

Hinweis: Die Anmeldung für verfügbare Haushalte aus den Gebieten zwei – fünf ist während der Bauphase weiterhin möglich. Es fällt lediglich ein Baukostenzuschuss von einmalig 299,00 EUR inkl. MwSt. an.

 

 

GIFFInet: Mindestquote auf 40 Prozent gesenkt
22.06.2021

GIFFInet: Mindestquote auf 40 Prozent gesenkt

Es handelt sich bei diesem Projekt um einen eigenwirtschaftlichen Ausbau des Unternehmens net services Netz GmbH. Da dieser, im ...

Es handelt sich bei diesem Projekt um einen eigenwirtschaftlichen Ausbau des Unternehmens net services Netz GmbH. Da dieser, im Gegensatz zu dem Projekt des Ausbaus der weißen Flecken gemeinsam mit dem Landkreis Gifhorn, nicht durch Fördermittel unterstützt wird, kommunizierte der Anbieter zu Beginn der Vermarktung eine benötigte Mindestanschlussquote von 60%. Durch mögliche Mitverlegungen anderer Baumaßnahmen und der Mitnutzung des zukünftigen Netzes vom Landkreis Gifhorn haben sich nun neue Möglichkeiten ergeben und die Quote konnte auf 40% gesenkt werden. „Während die Planung im Hintergrund optimiert wurde, haben sich viele Bürgerinnen und Bürger für einen Glasfaseranschluss entschieden, sodass wir die Mindestanschlussquote diese Woche erreicht haben, der Ausbau ist also gesichert“, sagt Inga Lassen, Teamleiterin Marketing/Endkundenvertrieb bei GIFFInet. 

„Das die Mindestanschlussquote auf 40 Prozent gesenkt werden konnte, ist wirklich klasse“, freut sich Landrat Dr. Andreas Ebel. „Dadurch bekommen nun viele Bürgerinnen und Bürger in den Samtgemeinden Hankensbüttel und Wesendorf sicher einen zukunftsfähigen Internetanschluss. Ich danke der net services für die flexible und zielorientierte Planung, die das Senken der Mindestanschlussquote möglich gemacht hat.“
Auch dieses Mal ist der Glasfaseranschluss bis in die Immobilie während der Vermarktungsphase für den Anschlussinhaber in Verbindung mit einem Auftrag bei GIFFInet kostenlos. Dafür spielt die Entfernung vom Haus zur Straße in diesem Projekt keine Rolle mehr. „Egal, wie weit das Haus von der Straße entfernt liegt, es kommen keine zusätzlichen Kosten auf die Eigentümer zu. Alle zu verlegenden Meter Leerrohr und Glasfaserkabel sind in diesem Projekt bereits inklusive“, so Lassen weiter. Die bereits aus dem Projekt der weißen Flecken bekannten Konditionen bleiben ansonsten komplett erhalten.

Die Vorteile einer Glasfaseranbindung sind schnell zusammengefasst: schnelle und garantierte Datenübertragungsraten von bis zu 1000 Mbit/s und eine stabile Versorgung Leistungsschwankungen gehören der Vergangenheit an, Aufwertung der Immobilie und Sicherung der Gemeinden als Standorte für Unternehmen, welche auf schnelle Leitungen angewiesen sind. Außerdem gibt es beispielweise die Option, sich einen modernen Fernsehanschluss mittels IPTV zu sichern.

 

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Ihr Internetanschluss

  • Bis zu 1000 Mbit/s im Downstream
  • Bis zu 500 Mbit/s im Upstream
  • Echte Flatrate ohne Volumen- oder Bandbreitenbeschränkung

Weitere Details

  • GIFFInet kümmert sich um den Papierkram und die Kündigung des alten Anschlusses
  • Ein Standardrouter ist kostengünstig zubuchbar
  • Einmalige Anschlussgebühr: 0,00 Euro (innerhalb der jeweiligen Vermarktung)

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Ihr Telefonanschluss

  • Nationale Festnetz-Flatrate (in der Kombi-Flat enthalten)
  • Telefonieren ins Ausland bereits ab 0,025 Euro / Min
  • Kostenlose Rufnummernmitnahme

Weitere Details

  • GIFFInet kümmert sich um den Papierkram und die Kündigung des alten Anschlusses
  • Einmalige Anschlussgebühr: 0,00 Euro (innerhalb der jeweiligen Vermarktung)

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Ihr TV-Programm

GIFFI.tv bietet neben Telefonie- und Internetprodukten auch Fernsehen. Empfangen Sie Ihr TV-Programm ungestört über Ihren Glasfaseranschluss. 

Weitere Details

  • Für den Empfang des Fernsehsignals wird eine Set Top Box benötigt. Preise sind der aktuellen Preisliste im Downloadbereich zu entnehmen.

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